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Pokale 

Bundesmeisterschaft des deutschen Arbeiter Schachbundes Ostern 1924 in Hamburg 


 

 













Dem Bundesmeister Karl Schwarz                                                                                gewidmet  von den Mitgliedern des                                                                                Arbeiter Schach-Clubs Nürnberg

(siehe Arbeiter-Schachzeitung Nummer 6, Juni 1924 13. Jahrgang in           

 "Die Bundesmeisterschaft 1924" in Seite 115-118)                                           

1. Schwarz 4,5 2. Senning (nach Wertung) 4,5 vor 3. Koser 4 Punkte.


Englischer Pokal

Wahrscheinlich Wanderpokal:

1936 R. Gilday / P.Gilday

1937 H. Gilday / C. Gilday

1938 F. Newbery


Pokal "Schach für Alle"

Er hat eine kleine Geschichte.

Der Pokal hat die 2 Seiten - eine mit mit König und die andere mit Dame


überreicht in der Pokalmeisterschaft der DDR dem Sieger des Turnier, der ich 1988 auch war, aber nicht bekam. Dieser ist ein Jahr später von einem Freund mir geschenkt worden. Ich hatte ihn für das nächste Jahr motiviert mitzuspielen.

Siehe DDR-Zeitschrift Schach Heft 12 /1988, Heft 1 Seite 2:

Ich reiste als Betreuer meiner Tochter zum Pokalfinale an. In meinem Bezirk Gera (Heute im Land Thüringen) belegte ich leider nicht den 1. Platz und war damit nicht qualifiziert für das Finale. Der Sieger reiste aber nicht an, somit durfte ich an seiner Stelle mitspielen. Nach der 5. Runde lag zum Schrecken der Schiedsrichter auf dem ersten Platz mit 5 Punkten. 4 Runden waren noch zu spielen, ich hätte ja das Turnier nun gewinnen können. So wurde erst jetzt erklärt, dass ich im Falle des Sieges den Pokal nicht bekommen könnte, was ich dann auch unbeschwert so erledigte. Nach der 8. Runde lag ich nun schon als Sieger fest (nach Wertung) und der Ausgang der 9, Runde war nun unwichtig. Ich dachte mir auch, da Herr Lorenz den Pokal schon im letzten Jahr gewann, dass er auf ihn verzichten würde. Falsch gedacht, mit zitternden Händen trug er ihn davon. Es wurde mir versprochen, dass diese Geschichte so veröffentlicht würde, wie sie sich zugetragen hat vom Präsidenten des DSV. Deshalb war ich dann unter dieser Bedingung einverstanden. Dieses Versprechen wurde nicht eingehalten. So stand nun in der Zeitschrift: Pokalsieger Gerd Lorenz 7,5 , Weitere Wertung 1. Pähtz 2. Sempert 3. Kirschbaum. Herr Lorenz belegte also gar keinen Platz, aber er war nämlich 2.. Auch ein nachträglicher Protest beim Präsidium des DTSB führte nicht zum Erfolg. Man schrieb mir, dass man den Schaden nicht noch größer machen wollte. 

Mit Pokalen hatte ich kein großes Glück, einer wurde mir gestohlen, zu einem anderen Turnier wurde ich nicht mehr eingeladen, da ich den wertvollen Pokal schon 2x gewann und er hätte in meinen Besitz gelangen können durch einen erneuten Sieg und dieser wurde mir nicht überreicht.